Die erste wissenschaftliche Studie zum
Maharishi-Effekt
Man untersuchte die
Änderung der Kriminalitätsrate in elf Städten, in denen bis 1972 mindestens 1%
der Bevölkerung mit der Praxis der Transzendentalen Meditation begonnen hatte.
Zur Kontrolle wählte man elf weitere Städte ähnlicher Gesellschaftsstruktur aus,
also bzgl. der Gesamtbevölkerung, dem Studentenanteil, der Religionsausübung
und der Kriminalitätsrate. Im statistischen soziologischen Vergleich aufgrund
der für die insgesamt 22 Städten vom FBI zu erhaltenden Kenndaten war
festzustellen, dass die 11 1%-TM-Städte erstmals seit Jahren eine um 8,2%
verminderte Kriminalitätsrate zeigten, während in den Vergleichsstädten die
Kriminalität, wie in U.S.A. üblich, im gleichen Zeitraum um 8,3% angestiegen
war. Der Unterschied zwischen -8,2% und 8,3%, also insgesamt 16,5%, war
statistisch hochsignifikant. Die Wahrscheinlichkeit p, dass dieser Unterschied
rein zufällig zustande gekommen war, lag bei eins zu tausend, also p <
0,001.